Die Bioresonanz ist seit über 40 Jahren eine bewährte, energetische Analyse- und Therapiemethode. Auch Tierärzte setzen inzwischen vermehrt auf dieses Verfahren. Die Grundlagen sind schwer zu fassen, dennoch ist die Wirkung der Bioresonanz erleb- und reprodozierbar.
Die Bioresonanz und speziell die Bioresonanz nach Paul Schmidt kann am einfachsten an einem Beispiel aus der Natur erklärt werden. Paul Schmidt – einer der Urväter dieser Methode beschreibt es wie folgt:
„Die älteste Form der Bioresonanz ist sicherlich unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, werden Regulationen ausgelöst. Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sondern der ultraviolette Anteil, der im Sonnenlicht enthalten ist. Ultraviolettes Licht ist also in der Lage, die Pigmentbildung anzuregen. In unserer Haut ist somit ein Regulationssystem integriert, welches genau bei den Frequenzen des Sonnenlichts die Haut pigmentiert, d. h. braun erscheinen lässt. Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden, so wird beispielsweise auch die Produktion von Vitamin D angeregt. es ist leicht verständlich, dass neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichts auch andere Frequenzen existieren, die wiederum die ihnen eigenen Regulationen auslösen.“
Im Organismus werden alle Vorgänge von elektromagnetischen Schwingungen beeinflusst, die durch bestimmte Frequenzen und Amplituden definiert sind. Diesen natürlichen Schwingungen, welche auch als harmonische Schwinungen bezeichnet werden, stehen so genannte belastenden Schwingungen gegenüber.
Der Körper kann nur funktionieren und regulieren, weil Zellen miteinander kommunizieren und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Die Zellkommunikation geschieht mittels Schwingung und ist nötig, damit jede Zelle ihre Aufgabe erfüllen kann. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch. Wirken beispielsweise schädliche Substanzen wie Viren, Bakterien oder Gifte auf den Körper ein, kann diese Kommunikation zwischen den Zellen jedoch behindert werden.
Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird deren Arbeit behindert. Sichtbar wird dies mehr oder weniger schnell. Meist sind zunächst Störungen des Allgemeinbefindens wahrzunehmen, später kommen organische Veränderungen sowie entsprechende Symptome hinzu. Mit der Bioresonanz steht ein Therapieverfahren zur Verfügung, welches die Kommunikations zwischen den Zellen wieder herstellen kann. Außerdem können belastende Stoffe freigesetzt und deren Ausscheidung angeregt werden.
Energetische Defizite oder Blockaden verhindern Schwingungen, stören den Energiefluss und führen zu Krankheit. Ziel der Bioresonanztherapie ist es, diese Blockaden zu harmonisieren und den Organismus wieder in Balance zu bringen. In meiner Tierheilpraxis arbeite ich mit dem (mobilen) Bioresonanzgerät „Rayocomp PS 10“ der Firma Rayonex, mit welchem ich sowohl testen als auch therapieren kann. Die Testung lässt die disharmonischen Schwingungen sichtbar werden, welche in der Therapie abgebaut werden. Einerseits wird die Kommunikation zwischen den Zellen wieder hergestellt und andererseits werden Selbstheilungskräfte aktiviert. Dies hat zur Folge, dass die körpereigene Regulation unterstützt wird.
Die Bioresonanztherapie ist eine sehr sanfte, schmerzfreie und effektive Methode. Tiere reagieren durchwegs positiv auf die Behandlung. Je nach Krankheit bzw. Beschwerdebild ist der Ablauf einer Therapie mit dem Bioresonanzgerät immer individuell. Zu Beginn einer Therapie stehen dennoch grundsätzlich eine umfangreiche Anamnese und eine darauf folgende Bioresonanzanalyse.
Die Anzahl der Therapiesitzungen hängt vom jeweiligen Fall ab. Während der Sitzung, welche in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten dauert, entspannen die meisten Tiere.
Einer Bioresonanztherapie geht immer eine Bioresonanzanalyse voraus. Es wird nach Auslösern und/oder verursachenden Faktoren gesucht, die das tier krank machen. Ursächliche Belastungen können erkannt und somit auch im Anschluss reduziert werden. Anhand dieser Ergebnisse erfolgt die individuelle Therapie.
Beispiele:
A Stellen Sie sich vor es raucht aus dem Kamin auf einem Dach. Bedeutet dies zwangsläufig, dass es unter dem Dach brennt? Wohl eher kaum, denn in der Regel steht der Ofen, der den Rauch verursacht an einem weiter entfernten Standort – z. B. im Erdgeschoss.
Nichts anderes ist es beim Tier. Die offensichtlichen Symptome (z. B. chronische Augen- oder Ohrenprobleme) können ihren Ursprung ganz woanders haben (z. B. Leber- oder Schilddrüsenprobleme).
B Stellen Sie sich ein Orchester vor. Dieses spielt nur harmonisch zusammen, wenn jeder richtig spielt (korrekte Noten und gestimmte Instrumente). Ist dies nicht der Fall, und nur ein ein Musiker spielt falsch, hört sich das Musikstück nicht mehr gut an. Findet man den „Falschspieler“ und gibt ihm die richtigen Noten, hört es sich wieder harmonisch an und man kann die Musik genießen.
Genau dies wird mit der Bioresonanz erreicht. Mittels Analyse/Testung werden der oder die „Falschspieler“ ausfindig gemacht. Die Therapie hingegen vermittelt die richtigen Noten.
Als weiterer Vorteil der Bioresonanzanalyse erweist sich der Heilmitteltest. Eine optimale Wirkung der Arzneisubstanzen ist nur dann gegeben, wenn bekannt ist, über welche Therapie die derzeit bestehenden Disharmonien aufgelöst werden können.
Beim Heilmitteltest werden Arzneimittel getestet, die mit dem Organismus in Resonanz gehen. Somit ist die momentane Ansprechbarkeit des Körpers auf bestimmte Heilmittel gewährleistet.
Mittels einer Bioresonanztestung können bereits feine Milieustörungen aufgespürt werden, welche den Weg für eine Erkrankung bereiten, ohne dass bereits Symptome bemerkbar sind. Bioresonanzanalysen erheben keinen Anspruch auf Übereinstimmung mit blutchemischen Werten, da sie in verschiedenen Bereichen erhoben werden. Die Schulmedizin diagnostiziert über die Materie und die Therapie erfolgt ebenfalls in diesem Bereich. Mittels Bioresonanz wird im elektromagnetischen Schwingungsbereich gearbeitet.
Die Therapie mit dem Bioresonanzgerät ist eine sehr sanfte und vollkommen schmerzfreie Methode. Sie geht ohne schädigende Nebenwirkungen einher und kann mit anderen Therapieformen kombiniert werden – auch mit der Schulmedizin. Es ist möglich, dass es nach einer Behandlung zu einer sogenannten „Erstverschlimmerung“ kommen kann.
Hinweis im Sinne des § 3 HWG:
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die hier angegebenen Naturheilverfahren wissenschaftlich umstritten sind und von der Lehrmedizin teilweise nicht anerkannt werden.
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