Therapiemethoden

Ernährungsberatung

Text wird gerade überarbeitet und folgt in Kürze.

Zwischenzeitlich können Sie sich auf meiner Website zur BARF-Beratung umsehen.

Phytotherapie

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Darmtherapie – Darmsanierung

Die Darmflora unserer Tiere ist vielen Situationen ausgesetzt: Infektionen, Stress, zunehmendes Alter, genetische Disposition, Arzneimittel und insbesondere die Ernährung stellen die Darmbakterien vor große Herausforderungen.

Man sprich von Dysbiose, wenn das gesunde Gleichgewicht im Darm gestört ist. Eine Dysbiose kann Magen-Darm-Erkrankungen wie Durchfall, Blähungen, Verstopfung oder chronische Entzündungen zur Folge haben. Sie beeinflusst aber auch andere Organe, wie z. B. Leber, Nieren, Pankreas, Immunsystem, Knochen, uvm.

Eine durch Stress oder andere Faktoren gestörte Darmschranke erlaubt das Eintreten von Substanzen in den Organismus, welche bei einer gesunden Darmflora und intakter Darmoberfläche nicht passieren könnten. Auf diesem Weg können Giftstoffe und Bakterien in den Körper gelangen und das Immunsystem aktivieren. Die Folge können Entzündungen oder überschießende Reaktionen wie Allergien sein.

  • Futtermittelintoleranzen
  • Hautprobleme
  • Innere Erkrankungen (Leber, Pankreas, Nieren)
  • Infektionen und Entzündungen (auch Bewegungsapparat)
  • Verhaltensstörungen
  • Schwaches Immunsystem


Übrigens: Im Darm sitzt der größte Teil des Immunsystems – man schätzt etwa 80 %!

  • Bei dauerhaften Verdauungsstörungen
  • Bei chronischen Erkrankungen
  • Während oder spätestens nach einer Antibiotikatherapie

Zur Darmtherapie gehören mehrere Elemente: Zum einen werden verschiedene Medikamente eingesetzt, zum anderen kommt der Fütterung große Bedeutung zu. Sie hat den größten Einfluss auf die Darmflora, da sie täglich und über Jahre die Darmbakterien ernährt.

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Labordiagnostik

Die Labordiagnostik hilft auch in der Tierheilkunde Ursachen für bestimmte Symptome zu finden, eine Diagnose abzusichern oder den Therapieverlauf zu kontrollieren. In meiner Praxis arbeite ich mit einem professionellen Labor für Veterinärmedizin zusammen.

Zur Labordiagnostik zählen:

  • Kotanalyse
    Um Parasiten, Bakterien, Mykosen oder eine Dysbiose (Fehlbesiedelung des Darms) festzustellen.
  • Fellmineralanalyse
    Zur Bestimmung des Mineralstoffhaushalts und der Toxinbelastung.
  • Haut- und Felluntersuchung
    Zum Nachweis von Parasiten, Bakterien und Mykosen
  • Urinanalyse
    Es besteht die Möglichkeit mittels verschiedener Organprofile die Organfuktionen zu analysieren.
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Mykotherapie für Tiere (Therapie mit Vitalpilzen)

Die Therapie von Krankheiten mittels Pilzen hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie wirken harmonisierend und regulierend auf den gesamten Organismus Ihres Tieres. Mit ihrem ausgesprochen hohen Potential an therapeutischen Inhaltsstoffen können Vitalpilze regulierend und harmonisierend auf den gesamten Organismus wirken. Vitalpilze können nicht nur als Therapie bei Krankheiten eingesetzt werden, sondern dienen auch der Prophylaxe.

Häufige Einsatzgebiete der Vitalpilze:

  • Regulation der Magen-Darm-Funktion
  • Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte
  • Unterstützende Behandlung bei Krebs und anderen Tumorerkrankungen
  • Modulation des Immunsystems bei Allergien und Autoimmunerkrankungen
  • Kräftigung von Herz und Kreislauf
  • Unterstützende Behandlung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Sanfter Ausgleich bei Nervosität und Befindlichkeitsstörungen
  • Unterstützung der Leber- und Nierenfunktion sowie bei der Ausleitung von Giftstoffen
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Homöopathie für Tiere

Homöopathie, der Klassiker unter den Naturheilverfahren. Dieser beliebte, ganzheitliche Therapieansatz kann allein oder auch begleitend zu fast allen anderen tiermedizinischen Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Die Klassische Homöopathie regt den Körper dazu an, sich selbst zu helfen und somit die körpereigenen Prozesse selbst zu regulieren.

Mögliche Anwendungsgebiete:

  • Verbesserung der Lebensqualität bei chronischen Erkrankungen
  • Akute und chronische Magen-Darm-Probleme
  • Akute und chronische Hautkrankheiten
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Verhaltensauffälligkeiten (z. B. Ängste, Reisekrankheit, Aggression, Hypersexualität)
  • Akute und chronische Erkrankungen des Atmungssystems

Welcher Therapieansatz sich für Ihr Tier am besten eignet,
klären wir in einem ersten Termin.

Hinweis im Sinne des § 3 HWG:
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die hier angegebenen Naturheilverfahren wissenschaftlich umstritten sind und von der Lehrmedizin teilweise nicht anerkannt werden.